Der Mensch und die 5 Elemente der Natur

Der Mensch ist umgeben und wird beeinflusst von den 5 Elementen: Wasser/Holz/Feuer/Erde/Metall. Aus jedem Element entsteht wieder das Nachfolgende, das heisst in Wasser entsteht Holz. Holz ist die Grundlage für das Feuer. Nach dem Feuer entsteht Asche. Diese Asche geht zu Boden also zur Erde. In der Erde entsteht (nach sehr langen Prozessen) Metall. Dieses Metall löst sich schlussendlich wieder ins Wasser. (deshalb enthält ja Wasser Mineralien) und der Zyklus beginnt wieder von vorne. Es ist ein ewiger Kreislauf.

Es gibt zeitlich kürzere und längere Umläufe, aber die Reihenfolge der Elemente bleibt steht’s die Gleiche, wie der Rhythmus der Jahreszeiten oder der Rhythmus der Tageszeit. Bei den Jahreszeiten gehört das Holz zum Frühling, das Feuer zum Sommer, die Erde zum Spätsommer, das Metall zum Herbst, das Wasser zum Winter. Bei den Tageszeiten gehört zum Holz der Morgen, das Feuer zum Mittag, die Erde dem Nachmittag, dem Metall der Abend, die Nacht dem Wasser. Auch die Organe des Menschen werden den Elementen zugeordnet. So gehört die Leber zum Element Holz, das Herz zum Element Feuer, die Bauchspeicheldrüse zur Erde, die Lunge zum Element Metall und die Nieren zum Wasser. So soll das Ganze in einem harmonischen Zyklus ablaufen- so ist Gesundheit möglich.

Da es im Leben oft nicht so läuft wie man sich es wünscht, kann es immer wieder zu Störungen kommen, die diesen harmonischen Zyklus stören oder blockieren können. Zum Beispiel durch zu viel Stress, negative Emotionen wie Wut, Angst, zu viel Arbeit, zu wenig gute Ernährung, zu wenig Schlaf. Auch kalte Luft kann zum Beispiel Schmerzen verursachen.

Die Aufgabe des TCM-Therapeuten besteht nun darin die Blockaden und

Störungen aufzuspüren, wenn möglichst zu beseitigen und die 5 Elemente

wieder in ein neues Gleichgewicht zu bringen.

Dann gibt es Yin und Yang. Das Prinzip der Gegensätze.

Yin ist weiblich, Yang ist männlich

Yin die Nacht, Yang der Tag

Yin die Erde, Yang der Himmel

Yin unten, Yang oben

Yin ist kühlend, Yang ist wärmend

Yin ist Ruhe, Yang ist Bewegung

Yin ist der Körper, Yang ist der Geist

Auch dieses Prinzip sollte ausgeglichen sein um harmonisch zu wirken.

Yin und Yang ist eigentlich eine vereinfachte Form eines Kreislaufs: Aus einem Tag kommt eine Nacht, dann kommt wieder der Tag, dann wieder die Nacht...usw.

Dann kennt die TCM das Qi (ausgesprochen: tschi).

Das ist die Lebensenergie die unser Körper herstellt aus der Nahrung und mit der Atemluft zusammen. Alle Organe brauchen Qi um gut und stark zu funktionieren.

Mit den TCM Methoden Akupunktur, Akupressur, Tuina-Heilmassage, Schröpfen, Chinesische Heilkräuter bring ich Sie in ein harmonisches Gleichgewicht, damit Sie sich rundum fit, gesund und befreit fühlen können.